Im selben Land haben zwei eingewanderte Frauen ihr eigenes Leben – bis die eine denkt, dass sie die andere »retten« muss.
»Nana Xu betrachtet ihre Generation gestrandeter Migrantinnen durch das Teleobjektiv ihrer Hauptfigur aus intimster Nähe. Sie setzt unterschiedliche Lebensentwürfe in Szene, deren Handlungsräume sich wirkungsvoll überschneiden und die Wege aller portraitierten Figuren ziellos durch eine neue und gemeinsame Lebensrealität steuern.« (Prof. Udo Engel)