Dokumehrteiler | 2020-2021 | ZDF [de] | Dokudrama, Geschichte | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Sigrun Laste, Arne Peisker, Ed Hydock |
|---|---|
| Drehbuch | Iris Fegerl |
| Produktion | Story House Productions [de] |
Kurzinhalt
Ein Tag in Dresden 1946:
Das Dresden der Nachkriegszeit: Die junge Elli Göbel ist Kriegswitwe und eine von Millionen Vertriebenen. Sie hat Arbeit als Trümmerfrau gefunden und hilft die zerstörte Stadt wiederaufzubauen. Eine fiktive Biografie – erzählt anhand von realer Geschichte, die einen tiefen Einblick in den Alltag der Nachkriegszeit gewährt.
Ein Tag auf Burg Münzenberg 1218:
Eine Zeitreise in das Leben auf einer Burg im Mittelalter anno 1218: Burgen waren damals weit mehr als bloße Verteidigungsanlagen. Sie fungierten als Macht- und Wirtschaftszentren und das organisatorische Rückgrat des Kaiserreichs. An der Seite des Kastellans Eberhard von Münzenberg werden in der Dokumentation die alltäglichen Abläufe des Burglebens um 1218 veranschaulicht.
Ein Tag in New York 1882:
Es ist kein gewöhnlicher Tag für den jungen Georg Schmidt - der deutsche Einwanderer und angehende Anwalt muss einen wichtigen Prozess gewinnen und dazu noch seine Verlobte aus dem Gefängnis befreien. Dazu lässt er sich auf die korrupten Mitglieder der Unterwelt ein. Zeitreise ins New York des 19. Jahrhunderts, wobei überraschende Parallelen zur Gegenwart offenbart werden.
(arte.tv)
Das Dresden der Nachkriegszeit: Die junge Elli Göbel ist Kriegswitwe und eine von Millionen Vertriebenen. Sie hat Arbeit als Trümmerfrau gefunden und hilft die zerstörte Stadt wiederaufzubauen. Eine fiktive Biografie – erzählt anhand von realer Geschichte, die einen tiefen Einblick in den Alltag der Nachkriegszeit gewährt.
Ein Tag auf Burg Münzenberg 1218:
Eine Zeitreise in das Leben auf einer Burg im Mittelalter anno 1218: Burgen waren damals weit mehr als bloße Verteidigungsanlagen. Sie fungierten als Macht- und Wirtschaftszentren und das organisatorische Rückgrat des Kaiserreichs. An der Seite des Kastellans Eberhard von Münzenberg werden in der Dokumentation die alltäglichen Abläufe des Burglebens um 1218 veranschaulicht.
Ein Tag in New York 1882:
Es ist kein gewöhnlicher Tag für den jungen Georg Schmidt - der deutsche Einwanderer und angehende Anwalt muss einen wichtigen Prozess gewinnen und dazu noch seine Verlobte aus dem Gefängnis befreien. Dazu lässt er sich auf die korrupten Mitglieder der Unterwelt ein. Zeitreise ins New York des 19. Jahrhunderts, wobei überraschende Parallelen zur Gegenwart offenbart werden.
(arte.tv)