© 3Sat
Dokumentarfilm | 2018 | 3sat, BR [de] | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Andreas Krieger |
|---|---|
| Produktion | 3B-Produktion |
Kurzinhalt
Er gilt als der größte Wettbewerb für klassische Musik weltweit und ist mit seinem Reichtum an Kategorien und Spielmöglichkeiten einzigartig: Der Internationale Musikwettbewerb der ARD.
Der Film begleitet die Kandidaten im Halbfinale und Finale in den Fächern Gesang und Trompete und zeigt, wie hart so eine Teilnahme ist und wie viel Nervenstärke, und Durchhaltevermögen verlangt wird.
Jurymitglieder, Konzertagentinnen und ehemalige prominente Gewinner kommen zu Wort: Christoph Eschenbach, Thomas Quasthoff und Marina Prudenskaya.
Der Anteil ausländischer Teilnehmer liegt regelmäßig bei mehr als 80 Prozent - das Forum für junge Nachwuchstalente. Zum ersten Mal fand der ARD-Musikwettbewerb 1952 in München statt, wo ihn bis heute der Bayerische Rundfunk ausrichtet. Für viele Künstler war diese Talentschmiede in München der Startpunkt.
Preisträgerinnen und Preisträger wie Jessye Norman, Anne Sofie von Otter, Maurice André, Sol Gabetta und viele andere begannen hier ihre sensationellen Weltkarrieren. Die international besetzten Jurys - mit jeweils sieben Virtuosen und Spitzenvertretern ihres Fachs - nehmen die Bewertungen für die Hauptpreise vor. Die Kandidaten werden in den Schlussrunden und bei den Preisträgerkonzerten von hochkarätigen Orchestern begleitet - wie beispielsweise dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Finale.
Warum ist der ARD-Musikwettbewerb von so herausragender Bedeutung? Warum gibt es so wenig erste Preise und schließlich: Wie unterliegt die Beurteilung in so einem Wettbewerb dem Wandel der Zeit? (https://programm.ard.de/TV/3sat/volles-risiko---musikalisches-gl-ck/eid_28007882703901)
Der Film begleitet die Kandidaten im Halbfinale und Finale in den Fächern Gesang und Trompete und zeigt, wie hart so eine Teilnahme ist und wie viel Nervenstärke, und Durchhaltevermögen verlangt wird.
Jurymitglieder, Konzertagentinnen und ehemalige prominente Gewinner kommen zu Wort: Christoph Eschenbach, Thomas Quasthoff und Marina Prudenskaya.
Der Anteil ausländischer Teilnehmer liegt regelmäßig bei mehr als 80 Prozent - das Forum für junge Nachwuchstalente. Zum ersten Mal fand der ARD-Musikwettbewerb 1952 in München statt, wo ihn bis heute der Bayerische Rundfunk ausrichtet. Für viele Künstler war diese Talentschmiede in München der Startpunkt.
Preisträgerinnen und Preisträger wie Jessye Norman, Anne Sofie von Otter, Maurice André, Sol Gabetta und viele andere begannen hier ihre sensationellen Weltkarrieren. Die international besetzten Jurys - mit jeweils sieben Virtuosen und Spitzenvertretern ihres Fachs - nehmen die Bewertungen für die Hauptpreise vor. Die Kandidaten werden in den Schlussrunden und bei den Preisträgerkonzerten von hochkarätigen Orchestern begleitet - wie beispielsweise dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Finale.
Warum ist der ARD-Musikwettbewerb von so herausragender Bedeutung? Warum gibt es so wenig erste Preise und schließlich: Wie unterliegt die Beurteilung in so einem Wettbewerb dem Wandel der Zeit? (https://programm.ard.de/TV/3sat/volles-risiko---musikalisches-gl-ck/eid_28007882703901)