Das Labyrinth der Wörter
- My Afternoons with Margueritte (Internationaler Englischer Titel)
Kinospielfilm | 2009-2010 | Frankreich
Hauptdaten
| Regie | Jean Becker |
|---|---|
| Drehbuch | Jean-Loup Dababie, Jean Becker, Marie-Sabine Roger (Literarische Vorlage) |
| Produktion | ICE3 [fr], KJB Productions [fr], Studiocanal [fr], France 3 Cinéma [fr], DD Productions [fr] |
| Verleih/Vertrieb | Concorde Filmverleih [de], Filmladen Filmverleih GmbH [at], JMH Distributions SA [ch], Studiocanal [fr] |
Projektdaten
| Lauflänge | 82' |
|---|
Kurzinhalt
Dies ist die Geschichte einer jener unwahrscheinlichen Begegnungen, die den Lebensweg eines Menschen verändern können: Die Begegnung in einem Park zwischen
Germain, ein fast ungebildeter Mann in seinen Fünfzigern, und Margueritte, eine kleine alte Dame, die leidenschaftlich gerne liest. Zwischen ihnen liegen 40 Jahre und 200 Pfund Unterschied. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie und Margueritte liest ihm laut Auszüge aus ihren Romanen vor und enthüllt ihm den Zauber der Bücher, aus denen sich Germain bisher immer ausgeschlossen fühlte. Denen, die ihm nahe stehen, seinen Freunden im Bistro, die ihn bisher immer für einen Idioten hielten, ist der Schuh nun auf dem anderen Fuß. Doch Margueritte verliert ihr Augenlicht, und durch seine Liebe zu dieser fürsorglichen Oma mit all ihrer Schalkhaftigkeit und ihrem Charme beschließt Germain, zu lesen und zu zeigen, dass er es kann, indem er ihr laut vorliest, wenn sie nicht mehr in der Lage ist.
Germain, ein fast ungebildeter Mann in seinen Fünfzigern, und Margueritte, eine kleine alte Dame, die leidenschaftlich gerne liest. Zwischen ihnen liegen 40 Jahre und 200 Pfund Unterschied. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie und Margueritte liest ihm laut Auszüge aus ihren Romanen vor und enthüllt ihm den Zauber der Bücher, aus denen sich Germain bisher immer ausgeschlossen fühlte. Denen, die ihm nahe stehen, seinen Freunden im Bistro, die ihn bisher immer für einen Idioten hielten, ist der Schuh nun auf dem anderen Fuß. Doch Margueritte verliert ihr Augenlicht, und durch seine Liebe zu dieser fürsorglichen Oma mit all ihrer Schalkhaftigkeit und ihrem Charme beschließt Germain, zu lesen und zu zeigen, dass er es kann, indem er ihr laut vorliest, wenn sie nicht mehr in der Lage ist.