Dargestellt wird der Schaffungsprozess eines Gemäldes einer jungen Künstlerin. Die Protagonistin entdeckt den Quell ihrer Inspiration im immer fortlaufenden Durchleben eines Traumas und begibt sich damit auf den schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn. Beim immer tieferen Eindringen in ihr Innerstes begegnet ihr dabei in unterschiedlicher Gestalt ihr inneres, traumatisiertes Ich, das sie vor die Frage stellt, wie viel Schmerz sie in ein Bild investieren kann, bevor sie letztendlich daran zugrunde geht.