«Yara» erzählt die Begegnung vom schüchternen Isaf, eines schweizerisch-kurdischen Buben, mit einem traumatisierten syrischen Flüchtlingskind. Isafs Eltern sind vor zehn Jahren in die Schweiz geflüchtet und nehmen nun ihrerseits eine Mutter und ihr Kind auf, die soeben untergetaucht sind. Zwischen Yara und Isaf entsteht eine besondere Freundschaft, als sich heraus stellt, dass die beiden eine spezielle Leidenschaft teilen. Die Fantasie einer glücklichen Zukunft wird aber jäh mit dem Auftritt der Behörden zerstört.