Als sie glücklich waren lebten sie im Jetzt. Nun leben und lieben sie sich in ihrer Erinnerung. Der Film rekonstruiert die Beziehung zweier Liebender, die niemals eine war. Die Bilder an ihre gemeinsame Zeit sind verträumt, subjektiv und spontan – sie lassen sich nicht ordnen. Genauso wie ihre Gefühle. Die filmische Form von „Erinnerung“ ist konfus, experimentell und nie chronologisch. Die Geschichte einer naiven und verspielten Liebe, die schmerzhaft scheitert und sich damit unvergesslich macht.