Es geht um einen von seinem Leben gelangweilten Vater der den Kontakt zu seiner manisch depressiven Tochter nur noch über Facebook pflegt.
Der Film soll die Abgründe einer, nur noch in der digitalen Welt lebenden Gesellschaft aufzeigen.
Das Werk zeigt die überwiegend oberflächige Kommunikation im Internet (hier Facebook) und transferiert diese in die reale Welt.
Somit ist der Kurzfilm zum einen ein Psychogramm einer depressiven Frau, und gleichzeitig eine Parabel an das soziale Leben im Internet.