Um das jüdische Leben in Deutschland wiederzubeleben, kamen Anfang der 90er Jahre rund 220.000 russischsprachige Jüd*innen als so genannte Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik. Auch die Eltern von Robert Schulzmann beschließen in dieser Zeit, Riga zu verlassen und in Deutschland neu anzufangen. Mit seinem Dokumentarfilmprojekt zieht Robert Schulzmann 25 Jahre später eine Bilanz.
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