Die komplette Viehherde des Hobeditz-Hofs ist verendet. Auf einen Kredit zum Aufbau einer neuen Herde hoffen der jungen Bauer Christoph, derzeit von Liebeskummer geplagt, und sein dominanter Onkel Korbinian vergeblich. Doch es gibt Hoffnung. Ein Unbekannter vererbt dem Hobeditz-Bauern 53 Millionen Euro. Das Erbe ist aber an die Bedingung geknüpft, dass Christoph – in Erinnerung an den Großvater – den Brauch des Hobeditzn wieder aufleben lässt. Doch Christoph kennt den Brauch nicht. Was um alles in der Welt ist "Hobeditzn"?
Onkel Korbinian will helfen, wird zur treibenden Kraft des Duos und macht sich mit auf die Suche. Nachdem sich im Dorf aber keiner an das Hobeditzn erinnern kann, beschließen die beiden, den Brauch zu fälschen. Der Plan einer wenig aufwändigen Inszenierung scheitert aber, als alte Fotos auftauchen, die mit "Hobeditzn" beschriftet sind und ein Riesenspektakel darstellen. Jetzt ist die ganze Dorfgemeinschaft gefordert, schließlich geht es auch um aller Zukunft.
(Quelle: Br-online.de)