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Kurzspielfilm | 2019 | Alltag, Drama, Lehrfilm | Deutschland

Drehdaten

Drehtage1
DrehorteLandshut
DrehregionenDeutschland - Bayern

Projektdaten

Lauflänge12 Min.
SeitenverhältnisWidescreen UNIVISIUM (35mm, 1 : 2)
BildpositivmaterialProRes
TonformatStereo

Kurzinhalt

Was ist Extremismus? Was Religiöser Extremismus? Ausgrenzung, Gewalt, Angst, die Anderen. Das sind zumindest die Antworten von über 20 Menschen, die sich mit Religion und Glaube auseinander gesetzt haben. Von Atheismus über Islam bis hin zum Mormonentum. Von jung und im Studium bis alt und aus dem Handwerk.

Auf dieser Basis spielt Aslama. „Sich hingeben“ heißt dieses Wort, welches den Ursprung des Wortes „Islam“ darstellt. Hingebung, Liebe und Gemeinschaft, das sind die Worte, mit denen die Befragten ihren Glauben beschrieben, egal ob Islam, Christentum oder Hexenkult. Wie aber passen dann Religion und Extremismus zusammen? Die Geschichte spielt auf der unsichtbaren Grenze zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung, zwischen Ausgrenzung und Freundschaft, zwischen den Anderen und mir.

Ein gemeinsames Abendessen unter Freunden. Karim ist als neuer in der Runde angekündigt, doch kommt er zu spät und niemand weiß so richtig etwas über ihn. Zusätzlich schwebt durch eine Bombendrohung Angst über der Stadt. Wie sehr wünschen wir uns, dass unsere Gedanken. Wirklichkeit werden? Wie viel projizieren wir in andere hinein?

(JFF / Rise Jugendkultur)
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Linda PrinzVanessa [HR]
Manuel KöhlerJohannes [HR]
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Richie Wilde2021Bundesfilmfestival Schrobenhausen [de]
Fiktionaler Film (Gold)
Fiktionaler Film (Gold)gewonnen
JahrLandFestivalAnmerkung
2020DeutschlandDeutscher Menschenrechts-Filmpreis
Shortlist
Shortlist
2020FrankreichBordeaux Shorts - Le festival international du film minute et de court-metrage de Bordeaux