«Lina liebt» (AT) erzählt die Geschichte einer 60-jährigen Frau, die in ihren Jugendjahren administrativ verwahrt wurde. Ihr wurden damals aufgrund einer tragischen Liebschaft zu einem gleichaltrigen Jugendlichen, der im Gegensatz zu ihr aus sehr gutem Elternhaus stammte, Liederlichkeit und Schwererziehbarkeit vorgeworfen. Ohne richterlichen Beschluss wurde sie in eine Umerziehungsanstalt gebracht und nach einem missglückten Fluchtversuch ins Gefängnis gesteckt. Die Begegnung mit ihrem Sohn, den sie im Gefängnis gebar und sofort zur Adoption freigeben musste, weckt in Lina schmerzhafte Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Durch das Wiedersehen gelingt es ihr aber, sich mit ihrem Schicksal zu versöhnen. Die Geschichte basiert auf einer Vielzahl von realen Schicksalen.
(http://www.srf.ch/medien/news/drehstart-zum-srf-schweizer-film-lina-liebt-at/)