Der Kurzfilm „Scherbenspiel“ basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die Familiengeschichte der Regisseurin und Drehbuchautorin Rebekka Waitz, deren Großeltern Lisette und Peter im Jahre 1945 den Einmarsch der Amerikaner ins hessische Leisenwald erlebten.
Es ist das Leben, das das Lieben oft erschwert. Peter und Lisette verlieben sich unsterblich im Deutschland der 20er Jahre. Doch ihr Glück wird durch die Unerbittlichkeit des 2. Weltkrieges hart geprüft. Sie verlieren ein Kind, geraten zwischen die Fronten der Amerikaner und SS-Soldaten und trennen sich - ohne sich jemals zu verlieren. In „Scherbenspiel“ erinnert sich Lisette, bereits eine alte Frau, an ihre Jugend, ihre Liebe, ihr Leben.
(Quelle: http://www.facebook.com/scherbenspiel/info)