Nach seinem clipartigen Schocker „Madeleine" geht der Frankfurter Cineast Erhan Dogan einen Schritt weiter und vollendet das begonnene Werk mit einem Ausflug in den „Film Noir".
Die Schülerin Madeleine wird täglich durch die Brutalität ihres Vaters in die Realität ihres Lebens geworfen. Trotz der scheinbaren Begabung, die Dinge teilnahmslos hinnehmen zu können, mutiert ihre menschliche Erscheinung langsam zur Farce. Ihr Wunsch nach endgültiger Erlösung gewinnt überhand.
Wer kennt ihn nicht- den inneren Konflikt mit unserer zugewiesenen (Lebens-)Rolle - die Sehnsucht nach dem finalen „Cut"!
(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=J5eJaFUJeFg)