Eine Aneinanderreihung szenischer
Fragmente, die mit bühnenartigem Pathos
aus theatralem Spiel und reglosen
Einstellungen die Vertreibung des Jägers
durch den Schäfer behandeln.
Die Nymphe Najade, Herrin des Sees,
lässt sich abwechselnd von den
Widersachern hinreißen.
Dialoge in einer rational kaum greifbaren
Sprache, als melancholisches Erstaunen
einer kulturellen Wende, vor etwa 2500 Jahren.
Quelle: http://www.jannejuergensen.de/jaegerstory.html