Der bekannte Maler Jakob Brehme wird in seinem
Atelier ermordet. Bei ihren Ermittlungen erfahren die
Kommissare Schmücke und Schneider, dass Brehme
von zahlreichen Feinden umgeben war. Nur seine Frau
Ruth hielt immer zu ihm, obwohl die beiden kein leichtes
Leben hatten: Ihre 15-jährige Tochter Aurelia hatte
vor einem Jahr einen schweren Unfall und sitzt seitdem
im Rollstuhl. Für Hauptkommissar Schneider ist
einer unter den vielen Feinden des Malers der Hauptverdächtige.
Schmücke unterdessen findet heraus,
dass der Unfall der Tochter ein Selbstmordversuch
war. Die Ermittler folgen dieser Spur und werden mit
schrecklichen Tatsachen konfrontiert.