Um die kärgliche Finanzsituation ihres Arbeitslosenalltags etwas aufzubessern, nehmen Robby und Klaus den Job als Auftragsnikolaus an.
Vom ganz normalen Weihnachtswahnsinn im Konsumrausch gezeichnet treffen sie sich am Nachmittag an einem verabredeten Waldstück.
Während Klaus über den Niedergang der Manieren und seine Nikolaus-Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen im Kaufhaus philosophiert, trinkt sich Robby den Nikolaustag schön.
Als den Beiden die Sinnlosigkeit des Konsumereignisses Weihnachten gerade klar zu werden scheint, begegnen sie einem kleinen Mädchen, begleitet von ihrem Vater. Mit großem Staunen betrachtet sie die „heiligen“ Männer.
Von der Mission des guten Herzens inspiriert, fassen Robby und Klaus sich ein Herz und rücken das Bild von der heilen Weihnachtswelt wieder gerade.