Der Experimentalfilm thematisiert die Kommunikationsunfähigkeit unserer Gesellschaft. Er folgt der These, dass der Mensch die Gemeinschaft zur Vollkommenheit benötigt und sich – indem er sich dieser verweigert – selbst zerstört. Diese geistige Entwicklung wird in „Allein unter mir“ eins zu eins in Körperlichkeit übersetzt.