Der 17-minütige Kurzfilm behandelt die Geschichte des jungen Deutsch-Türken Harkan der, im Hinblick auf seine
bevorstehende Heirat mit der (ihm noch unbekannten) Aischa, mit seiner Kamera bewaffnet einen Streifzug durch `seinen´ Bezirk Kreuzberg/ Berlin macht, um seine zukünftige Ehegattin im fernen Dörfchen Múskús mit einen filmischen Vorgeschmack auf ihre Zukunft in Berlin zu überraschen. Dabei begegnen ihm die seltsamsten Gestalte