Zwei Weihnachtshunde

Was gibt es Schlimmeres als sich auf der Hochzeit seines Ex-Freundes zu blamieren? Selbst noch keinen Heiratsantrag bekommen zu haben!
Katrin, Karrierefrau aus Überzeugung, liebt Max, obwohl er den Ansprüchen ihrer Eltern nicht ganz genügt, denn Max ist das Gegenteil ihres adeligen und wohl erzogenen Ex-Freundes Aurelius: spontan, eigenwillig, unangepasst. Und: Max ist Gastro-Kritiker, eigentlich Koch, aber diesen Beruf übt er nur noch heimlich aus. Um Geld für ein eigenes Restaurant zu sparen, mit dem er Katrin an Heiligabend überraschen will, kommen kurz vor Weihnachten diverse romantische Ehepaare in den Genuss seiner kulinarischen Künste, hinter denen Katrin allerdings nur Rivalinnen vermutet.
Der Stein des Anstoßes ist die süße Hündin Trixie, die Max eines Tages mit nach Hause bringt. Kurt, Max’ phlegmatischer Hund, durch den sich er und Katrin vor einem Jahr kennen gelernt haben, ist von seiner neuen Partnerin begeistert und lässt keine Situation aus, dies deutlich zu demonstrieren. Katrin ist nicht begeistert. Ist Trixie doch die Hündin einer Frau, die sich heimlich mit Max trifft. Zeugin dieser Begegnung ist ihre Mutter Ernestine, die herausfindet, dass es sich um eine äußerst attraktive Bankerin handelt. Eine schöne Bescherung! Als ein gut aussehender Headhunter Katrin schließlich ein Jobangebot in London macht, ist sie kurz davor, dieses anzunehmen. Wäre da nicht eine Schwangerschaft, die sich bei ihr ankündigt und sämtliche Pläne durchkreuzt.