Im Mittelpunkt der Handlung steht ein egomanischer OB-Kandidat, der sich zu gut für die Wirtschaft hält und daher in die Politik drängt (der Beste für die Besten). Weitere Hauptfiguren sind ein Landtagsabgeordneter, dessen adelsfanatische Schwester und ihr bauernschlauer Ehemann. Das nette Paar hat mit illegalen Deponierungen statt Recycling Millionen verdient.
Außerdem mit von der Partie: Eine in finanzielle Not geratene Provinzfürstin, sowie die aus einer verarmten Industrieellenfamilie stammenden OB-Gattin.
Die beiden Damen finden ihr Glück... Davor wird aber noch der neu gewählte OB und Ehemann entsorgt...
Jede Menge zwischenmenschlicher Abgründe, dazu kommen Selbstverliebtheit, Populismus und Größenwahn. Fertig ist eine turbulente Politsatire - die man sich leider genau so in der Realität vorstellen kann!