Es beginnt mit einer kurzen Befragung, als Thorsten Lannert und Sebastian Bootz die Ermittlungen im Mordfall Uwe Berger in Angriff nehmen: Warum stand sein Name im Terminkalender des Ermordeten, wird Jakob Gregorowicz gefragt. Ein Irrtum, antwortet Jakob, er sei keineswegs mit dem Opfer verabredet gewesen und hält die Sache damit für erledigt. Doch schon bald können die Kommissare ihm nachweisen, dass seine Aussage unvollständig war. Sie bohren immer weiter nach, reden auch mit seiner Frau Katharina. Jakob glaubt, plausible Erklärungen zu liefern, trotzdem tauchen neue Unstimmigkeiten auf. Bald stellt auch Katharina Fragen, sie bekommt Zweifel an den Aussagen ihres Mannes. Jakob gerät in Bedrängnis, weil so manches zum Vorschein kommt, das er lieber im Verborgenen belassen hätte. Es gelingt ihm nicht, von sich abzulenken, im Gegenteil, für die Kommissare wird er zum Hauptverdächtigen, um den sich die Schlinge immer enger zusammenzieht (https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/1-tatort-der-mann-der-luegt/-/id=10563098/did=21044664/nid=10563098/jk4pte/index.html)