Angefangen in einer abstrakten, nahezu surreal wirkenden Welt folgen wir unserem Protagonisten durch seinen linear vorbestimmten Arbeitstag. Doch jener Tag entwickelt sich als ein Schlüsselerlebnis. Er erkennt, dass unter seiner Maske eine Persönlichkeit, ein Individuum steckt. Daraufhin beschließt er aus dem System der Fremdbestimmung auszubrechen. Jedoch wehrt sich das System mit allen Mitteln dagegen.