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Kurzspielfilm | 2013-2014 | Deutschland

Kurzinhalt

Der Tod ist sein Geschäft, die Trauer der Angehörigen ein bitteres Nebenerzeugnis. Anton arbeitet als Assistent der Pathologie, wobei er ständig dem unbarmherzig ausleuchtenden Licht von Kühlraum und Autopsiesaal ausgesetzt ist. Unbarmherzig erscheint auch Anton selbst, als er seinen eigenen Druck und Schmerz, der ihn innerlich auffrisst, auf die Reinigungskraft Frieda abwälzt. In langen, ruhigen Einstellungen, mit kleinen Gesten und feinsinnigen Beobachtungen erzählt Ulrike Vahl von der Qual eines Mannes, der jeden Tag mit der Vergänglichkeit konfrontiert wird. Mit viel Gefühl für die kleinen Erschütterungen im Inneren ihrer Figuren, die vor den kahlen Wänden eines trostlosen Arbeitsumfelds inszeniert wurden, ist "Pein" die Geschichte einer Eruption, die sich schon in einer kleinen Handbewegung bemerkbar machen kann. (http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=579032)
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Dirk Borchardt
Pfleger [HR]
Leonard ProxaufAnton [HR]

Facilities

GeschäftsbereichFirmaAnmerkung
Beleuchtung und Zubehörlightwise
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Ulrike Tony Vahl2015Filmfest Dresden
ilmförderpreis der Kunstministerin - Nationaler We
ilmförderpreis der Kunstministerin - Nationaler Wegewonnen
Ulrike Tony Vahl2014Deutscher Kurzfilmpreis
Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7-30 Mi
Spielfilme mit einer Laufzeit von mehr als 7-30 Minominiert