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TV-Film | 2008

Projektdaten

Lauflänge88 min.

Kurzinhalt

Eine jüngere Frau, ein älterer Mann, die Angst vor dem Altern
der Liebe. Klassisches Kammerspiel nach dem „Drehbank-
Konzept“ Bernd Fiedlers. Ein klassisches Kammerspiel
nach einem neuem Dogma für den Film: Tief in ihre Arbeit als
Fotografin versunken, zurückgezogen in ein kleines Sommerhaus
an der Ostsee, entgleitet einer Künstlerin ihre große Liebe. Während
Sonja Fundstücke, Hausrat, griechische Torsi zu Stillleben
zusammenstellt und auf den älteren Erwin wartet, mehren sich
dessen berufliche Unternehmungen in der Ferne wie auch seine
amourösen Umtriebigkeiten. Längst scheint er mit ihr abgeschlossen
zu haben. Wohin zieht es sie? In die Arme ihres Vermieters,
des von seiner Frau verlassenen Bauern Grewien? – Bernd Fiedler
inszeniert ein dichtes Kammerspiel nach klassischen Vorbildern,
das jedoch seinen selbst gesetzten Produktionsrichtlinien
folgt. Das „Drehbank-Konzept“ zielt auf kostengünstige und unabhängige,
vor allem jedoch inhaltsreichere Spielfilmproduktionen,
die etwa dank kompakterer Crew mit deutlich unter 200.000
Euro realisierbar werden. „Still-Leben“ ist Fiedlers zweiter Film
nach dieser Strategie.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Thomas ReisingerGrawert [HR]
Siemen Rühaak
Erwin [HR]
Maju Margrit Sartorius
Sonja [HR]
TätigkeitNameAnmerkung
RegisseurBernd Fiedler