Der Graf Giacomo Conti (Fabio Sorgini) wird in einer Gasse von einem am Straßenrand hockenden Sonderling angesprochen. Dieser erklärt, er sei "der Bildermachen" (Arthur Oppenländer), jedoch kein Maler. Er erschaffe Bilder in den Köpfen der Menschen mithilfe der Welt der Gerüche. Jeden nur erdenklichen Duft könne er ihm kredenzen. Conti will es zunächst nicht glauben, erklärt sich aber bereit, es sich beweisen zu lassen. Was er darauf erfährt, ist mehr als er erwartet.